Anreise, Kassel - Zeebrugge 28 Mai 2004
Kassel - Dortmund - Duisburg - Venlo - Eindhoven - Antwerpen - Zeebrugge

493,7 km


Wir, das sind:

Paul und Gitti, Uwe, Walter und Sylvia,
Klaus und Anita, Martin,
Hans und Bärbel,

treffen uns an diesem Tag um 06.00 Uhr am Autohof in Breuna.

Nach einem kleinen Begrüßungstrunk starten wir auf der Autobahn A 44 in Richtung Dortmund.

Nach kurzer Tankpause geht es weiter über Bochum und Duisburg in Richtung Venlo.

In Wankum fahren wir kurz von der Autobahn ab und in Wachtendonk wird nochmals getankt und etwas länger pausiert.

Autohof Breuna.
Durch Holland und Belgien geht es mit nur noch einer Tankpause bei Antwerpen nach Zeebrugge, wo wir nach rund 500 km um 13.30 Uhr im Hafen ankommen.
Tankpause nach Antwerpen.
Endlich am Hafen angekommen
Um 14.00 Uhr öffnet der Fährschalter zum "Check In". Nachdem alle Papiere gesichtet wurden und die Tickets für jeden Teilnehmer ausgedruckt waren, durften wir in der 0-er-Reihe bis ca. 17.00 Uhr warten.

Wir standen also fast drei Stunden in der Sonne und hatten beim Einschiffen schon eine gesunde Gesichtsfarbe.

Also, endlich ging es ab auf die Fähre von Superfast. Wir fuhren auf Deck 3.

Nachdem alle Bikes durch die Schiffsleute festgezurrt sind, geht es ab in Richtung Kabinen (zu Fuß!).

Wir finden unsere Kabinen auf Deck 7 - Innenkabinen mit 4 Betten für je zwei Personen, aber ohne Bullauge bzw. Fenster! Bedingt durch den Fußmarsch mit Gepäck kommen wir völlig fertig in der "überhitzten" Kabine an.
Aber der Waschraum entschädigt uns für die Strapazen.

Frisch geduscht treffen wir uns später wieder alle an der Rezeption, die sich wie die Restaurants und die Bar an Bord, alle auf Deck 8 befinden.

Pünktlich um 18.00 Uhr startet die Fähre gen Schottland.

Die ersten Euros werden an Bord gegen Pfund getauscht ( für 1,5611 Euro bekommen wir eine britisches Pfund). Allmählich verspüren wir auch etwas Appetit. Nachdem das A la Carte - Restaurant bereits komplett reserviert ist, entscheiden wir uns am Buffet teilzunehmen (pro Person 25,00 Euro, aber Essen war gut!).

Die ersten Schiffs Eindrücke werden verarbeitet.
Das erste Guinness-Bier wird an Bord probiert. Später geht es dann in der Bar mit Bier und Cocktails weiter und man bestaunt das rege Treiben an Bord.

Gemütlich sitzen wir noch einige Stunden in unserer Runde zusammen, bis die Ersten dann doch langsam in "ihre Kajüten" wollen.

Bei ganz ruhiger See verbringen wir eine ruhige Nacht. Die meisten von uns haben gut geschlafen; allerdings hätte Bärbel gerne ein Fenster geöffnet.


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29. 05. 2004
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