Muir Of Ord nach Loch Torridon und Applecros, 30 Mai 2004
Muir Of Ord, Garve, Achnasheen, Loch Carron, Applecross, Rubha Na Fearn,
Loch Carron, Stromeferry, Inverinate, Invermoriston, Drumnadrochit, Muir Of Ord

347,6 km
Tour Karte
Wir haben uns für 08.30 Uhr zum Frühstück verabredet. Pünktlich sitzen alle am Tisch und bei Kaffee und Kakao, bei von Sylvia und Hans bestens getoastetem Weißbrot, bei Marmelade und Honig, bei Käse und Wurst lassen wir es uns schmecken. Ingo und Rona servieren uns noch Eier mit Speck und Tomate.

Was wird bei diesen Mahlzeiten in den nächsten Tagen mit unserer Figur passieren?

Zwischen Contin und Garve legen wir bei den "Rogie Falls" eine Pause ein.

Rogie Falls 1.
Natürlich geht es dann zu Fuß weiter bis zu diesen schönen Wasserfällen.
Rogie Falls 2.
Vorbei an Seen und Hängen voll mit gut riechenden Ginsterbüschen geht es über Achnasheen und Lochcarron über eine wunderschöne Passstrecke zum "Loch Torridon".
Pause am
Loch Glascarnoch.
Hier war ein Ausblick schöner als der andere.

Nach jeder Kurve hätte man zum fotografieren anhalten können,
aber leider passen unsere Eindrücke gar nicht alle auf ein Bild!
Loch Glascarnoch 1.
Loch Glascarnoch 2.
Applecross,
endlich oben angekommen.
Aussicht.
von Applcross.
Aussicht.
Rubha Na Fearn
auf Rona Island.
Zwischendurch gab es noch eine Kaffeepause an der "Highlander" Burg.
Eilean Donan Castle.
Der Highlander
(Es kann nur einen geben).
Uwe, Sylivia, Walter und Paul.
Am "Loch Carron" vorbei geht es dann weiter über Stromeferry und Inverinate in Richtung "Loch Ness".

Leider sind wir auch ein wenig schnell unterwegs, sodass die Sozien einiges zu erzählen hatten. Allerdings hat Paul gleich entsprechend reagiert und seine Geschwindigkeit ein wenig reduziert.

Glen Moriston.
Weiter geht`s - doch dann, was braut sich denn da über "Loch Ness" zusammen?
Will sich vielleicht Nessy zeigen und uns begrüßen?

Aber nein, es gab Regen und Hagel.

Da wir nicht gleich anhalten konnten, sammelten sich zwischen unseren Beinen auf den Sitzen die Hagelkörner. Wir machten an einer Tankstelle halt, um unsere Regensachen anzuziehen.

Als wir alle der Meinung waren das der Regen nachläßt, starten wir unsere Weiterfahrt.
Aber das Gewitter ging weiter mit Hagel und Sturm.

Plötzlich waren die Straßen teilweise überflutet, aber "Kapitän" Walter zeigte uns den Weg,nur war er sich danach nicht sicher, ob links oder rechts!

Unter diesen Bedingungen mußten wir noch gut 30 km fahren,
bis wir völlig durchnäßt in unserer Herberge ankamen.

Jetzt hieß es erst einmal: Über Kamin und Heizlüftern und im Gewächshaus Sachen trocknen!

Nachdem auch wir wieder etwas trocken geworden sind,
verwöhnen uns Ingo und Rona wieder mit einem Super-Abendessen.

Bier und Whisky schmecken an diesem Abend besonders gut
und es gibt immer wieder viel über unsere heutige Tour zu erzählen.
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31. 05. 2004
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